"Dr. Wess hat sich in subjektiver Hinsicht nicht für befangen erachtet. Auch die sonstigen Senatsmitglieder haben eine Befangenheit verneint. Aufgrund der Tragweite und der hohen Sensibilität in dieser konkreten Angelegenheit hat Dr. Wess dennoch den Senat ersucht, an diesem Verfahren nicht teilzunehmen, um auch jeden objektiven Anschein einer allfälligen Befangenheit zu vermeiden", heißt es in einem Statement der Bundesliga.
Mehrere Medien berichten über diese Angelegenheit.
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