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Der Standard

Dienstaufsicht prüft die Vorwürfe Grassers gegen WKStA

Aussagen, wonach die WKStA Beschuldigten, angeboten haben Verfahren einzustellen, wenn sie gegen Grasser aussagen haben die Dienstaufsicht auf den Plan gerufen.

"Liefern Sie mir den Herrn Grasser, Sie sind uns wurscht", mit dieser Aufforderung sei er einst vom in der Causa Buwog ermittelnden Staatsanwalt der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) konfrontiert worden – das sagte am Dienstag ein Buwog-Angeklagter vor Gericht aus. Ähnliches berichtete der angeklagte Anwalt und Exberater Grassers, Gerald Toifl: Er sei öfter aufgefordert worden, "mehr als bisher" auszusagen, dann könne das Verfahren gegen ihn eingestellt werden, allenfalls per Diversion. Er habe aber sowieso alles ausgesagt, was er wisse, erklärte Toifl, von Grassers Verteidiger Norbert Wess dazu befragt.

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